Gelernt hab´ ich es während des Studiums (ja, ja, damals war´s...) In den Hörsäälen gab es diese schönen Bänke, unter denen man sehr gut üben konnte.

Und natürlich bleibt beim Stricken Wolle übrig. Meistens sind es so kleine Mengen, daß sie nicht mal mehr für ein paar Socken oder andere Kleinststrickwaren reichen.
Also fertige ich immer mal wieder "Restepullis" an. In denen wird auch das kürzeste Wollrestchen verarbeitet.
Sie werden in Raglantechnik gestrickt, so daß jedes Stück Garn bis zum letzten Zentimeter aufgebraucht werden kann.
Allerdings muß man darauf achten, daß die Fäden etwa die gleiche Stärke haben, was am besten geht, indem man sie doppelt oder mehrfach verwendet. Und die eingestrickten Muster sollten nicht zu großflächig sein, damit nicht mitten drin der Faden zu Ende geht...
Hier nun die Ergebnisse der letzten Zeit. (Ein dritter ist noch in Arbeit)
In diesem wurden alle grünen Reste verarbeitet:

Und in diesem alles, was braun, rot oder auch gelb war:
