Als weitere Hilfsmaterialien hab ich diese Knetgummiradierer für Lichtpunkte und ein paar Gummipinsel oder wie die heißen, in versch. Stärken und mit versch. Formen. Das alles hatte ich mir damals schon für die Pastellkreide zugelegt.
Ich habe dann also einfach mal drauflosgezeichnet. Ich weiß, ist längst nicht perfekt, aber ich hab einfach die Härtegrade probiert und wie der Unterschied ist zwischen dem Radierer und der weißen Kreide und ob das Verwischen mit den Gummipinseln besser ist als mit dem Finger (was feine Linien angeht ist das natürlich keine Frage).
Alles in allem hab ich festgestellt, dass mir das richtig Spaß macht. Zeichnen mit Bleistift ist nicht mein Ding, weil man da nix wirklich verwischen kann. Mit Kreide okay, macht auch Spaß, aber Kohle lässt sich einfach klasse verwischen und das mach ich gern.
Hier dann also mein erster Gehversuch (Hintergrund folgt evtl. noch, entweder in Form von Holzbrettern oder weiterem, größerem Obst, mal sehen

Größe: DIN A 3 / auf 200g-Papier
Ach ja: ich habe schon einen Kritikpunkt gefunden, und zwar finde ich, dass die Weintrauben aussehen wie aus Stein gemeißelt.


